Der Heimatverein Herbrum/Ems e.V. freut sich riesig über die Spende der Emsländischen Volksbank (EVB Meppen).
Weiterlesen: EVB spendet Fotorahmen für FotoaktionDer Heimatverein bedankt sich bei den vielen interessierten Besuchern, die Ihre Stimme für das eine oder andere Bild abgegeben haben.
Das neue Bildformat DIN A4, die hochwertige Qualität der Ausdrucke (besten Dank an Foto Rieke vom Papenburger Obenende) und die fantastische Auswahl an Bildern, die unsere Fotograf*innen abgegeben hatten, haben dem Wettbewerb den Rahmen gegeben, den es verdient. Wir wollen auch zukünftig an diesem kleinen Wettbewerb festhalten und freuen uns über die Vielfalt zu den gegebenen Themen.
In diesem Jahr ging es um "Glücksmomente". Im Großen und Ganzen kann man anhand der Bilder zusammenfassen, dass uns die Natur offenbar die meisten Glücksmomente zu bieten hat. So trägt das Gewinnerfoto von Helmut Norda auch den Titel "Morgens auf dem Weg zur Arbeit".
Das Foto "Maja mit Kinderwagen" zeigt, dass gerade Kinder eine sehr positive Wirkung auf uns Menschen ausüben. So konnte das Bild von Maik Ahrens mit dem denkbar kleinsten Abstand von 1 Stimme zum Siegerfoto den Platz zwei erreichen. Es sei erwähnt, dass die Mutter ihre Zustimmung für das Foto gegeben hat.
Mit dem Platz drei, den Theo Norda errungen hat, wurde ein Stillleben aus der Natur gewählt. Das Ruderboot, das in der winterlichen Umgebung zum Träumen einlädt, hat wieder den Bezug zur Natur.
Wir hoffen, dass auch 2022 wieder viele Herbrumer am Wettbewerb teilnehmen und lassen uns ein schönes Thema dazu einfallen.
Von 10 bis 17 Uhr könnnen die Fotos der Teilnemer*innen im Heimathaus bewundert und auch gleich bewertet werden.
Das Motto dieses Jahres war "Glücksmomente" und was das für den einzelnen bedeutete, können Sie hier betrachten. Erstmals haben wir die Bilder im Format DIN A4 entwickelt und damit eine besondere Qualität erreicht. So machen Fotos noch mehr Spaß.
Nun ist es offiziell. Der Vorstand hat diese Entscheidung treffen müssen, da durch die Verbreitung des Corona-Virus keine Planungssicherheit möglich ist. Offene Gärten leben von Kommunikation und Nähe der Menschen untereinander, und das ist zur Zeit eben nicht möglich.